Ueber mich? … ;-)

Bernhard Pio…

Bernhard hat einige Heilige, der hl. Bernhard und hl. Pater Pio - und auch andere Vorbilder.

Ich erblickte am 1. Dezember 1968 im St. Anna Spital in Luzern das Licht der Welt. Mein Vater Conrad beschrieb als "moderner Vater" die St. Anna Schwestern als sehr Prinzipientreu bei der Geburt. Im Sternzeichen bin ich ein waschechter Schütze mit Ascendent Jungfrau. Manchmal eine explosive Mischung aus Lebenslust und Genauigkeit. Sind doch diese beiden Dinge gewaltige Gegensätze die sich ab und zu "beissen".

Mein erstes Lebensjahr verbrachte ich in der Bleichenstrasse in Luzern, die kenne ich heute vorallem als Fahrradverbindung von Horw ins Luzerner Zentrum.
Dann kam meine Schwester Mirjam zur Welt, kurz davor erfolgte der Umzug in das Bruchquartier in die Kasimir-Pfyffer Strasse 20 in Luzern (uff war das anstrengend als Kind zum Schreiben). Dort waren wir doch einige Jahre sesshaft. Als Kinder genossen wir die tollen Innenhöfe und die Nähe zum Gütschwald.
Dann ging es für ein paar Jahre noch etwas mehr Richtung Zentrum, zur Hirschmattstrasse 15 in Luzern, genauer der Hauseingang war dort, die Wohnung Richtung Frankenstrasse.
Horw war ein einjähriges Gastspiel, die Zumhofstrasse 20 sicher ein ruhiger Ort als Luzern.

Hier kommt was noch über mich….

für die gwundrigen gibts bals ein Bild

Familie Isenegger und Schmid

Hier das Familienwappen der Isenegger’s aus dem Stamm Römerswil & Sempach und Littau & Schüpfheim.

Isenegger - "Isige Egge" oder allgemein verständlich "der eiserne Pflug"

Mein Grossvater Josef Isenegger (1897-1984) gründete in Schüpfheim mit Katharina Schmid im Luegisland seine Familie mit neun Kindern. Er war Oberförster und forstete grosse Teile des Entlebuchs auf. Im Staatsarchive Luzern sind etliche Fotos aus seiner Arbeit.

das Haus meiner Grosseltern von Josef Isenegger-Schmid

Familie Schreier und Tschui

Mein Urgrossvater, Willhelm - ein Tschui, "Tschui, judihui… aus Derendingen SO", ich kannte ihn noch gut. Er hatte in seinem Haus an der Steinmattstrasse 11 in Derendingen einen spannenden Estrich, da entstanden Wunderwerke, kleine Häuschen für die Gartenrabatte, Laubsägelarbeiten - wunderbar. Hintenaussen war ein Waschhaus und ein grosser Garten. Im Sommer wurden im Garten Betonplatten für Eigenbedarf und Privatverkauf gegossen. Er war Vorarbeiter bei der Kammgarnspinnerei in Derendingen. Mit 95Jahren noch auf dem Fahrrad, keine Zeit - man schlängelte um die Bahnschranke…

Meine Grossmutter Bertha, auch eine Tschui. Sie heiratete den Robert (Röbi) Schreier. Aus dieser Ehe gab es drei Kinder. Renate, Brigitte - meine Mutter und Jürg.

Familie Isenegger und Schreier

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